Der Winston Knot, auf Deutsch Winston Brot oder Winston Knopf, ist eine gängige Flechttechnik in Bäckereien. Auch Jeffrey Hamelmann erklärt diese optisch sehr reizende und doch einfache Art zu zöpfeln in seinem Buchklassiker „Bread“. Charakteristisch ist der eher feste Teig und das lockere Flechten. Ist der Knoten einmal fertig aufgearbeitet, sollte er noch etwas weitergären. So reisst er im Backofen nicht auf. Ist übrigens bei allen Hefegebäcken ratsam… Der Winston Knoten kann mit jeweils einem, zwei oder drei Strängen geflochten werden. Dieser hier kommt mit je einem daher. Die Technik ist aber immer identisch. Leider habe ich nicht herausgefunden, auf was oder wen der Name „Winston“ zurückzuführen ist. Vielleicht weiss das jemand von euch? Würde mich natürlich brennend interessieren.
Safran für tolle Farbe und viel Geschmack
Mit Safran wollte ich schon lange experimentieren. Zusammen mit der Butter und etwas Vollkornanteil harmoniert er optimal, finde ich. Perfekt zu einem Brunch mit Käse und/oder Fleisch. Aber auch mit süssem Belag schmeckt dieser farbenfrohe Zopf-Knopf köstlich! Ich wünsche dir viel Spass beim Nachbacken und würde mich sehr freuen, wenn du ein Bild deines Knopfes hochladen würdest – am Schluss des Beitrages, beim Kommentarfeld.
In meinem Video-Tutorial kann ich dich hoffentlich davon überzeugen, dass diese Flechttechnik nicht nur Spass macht, sondern äusserst simpel ist. Überzeug dich selbst – und viel Spass beim Zöpfeln.
Zubereitung Dieses Rezept habe ich zu zwei kleinen Zopf-Knöpfen verarbeitet. Selbstverständlich kannst du daraus auch einen grossen Knopf oder 4-8 kleine Knöpfli machen. Gut, um das Flechten mehrmals zu üben. So bleibt’s im Kopf – und gibt beim nächsten Mal keinen Kopf-Knopf 😉
Bitte beachte, dass du die Backzeit dann entsprechend anpassen musst.
Poolish Abends direkt in der Knetschüssel (so musst du eine Schüssel weniger abwaschen) mit einem Löffel 0,1g Hefe in 100g Wasser auflösen. 100g Weiss- oder Halbweissmehl zugeben und mit dem Löffel gut vermengen. Abdecken und über Nacht bei Raumtemperatur gären lassen. Am nächsten Tag sollte der Poolish mit vielen kleinen Bläschen ausgestattet sein. Warum ist es wichtig, dass die Hefe wirklich frisch ist?
Nicht schlecht, was 0,1g Hefe über Nacht so alles anstellen kann. Wichtig: die Hefe muss sehr frisch sein.
Hast du gewusst, dass du den Poolish – solltest du am nächsten Tag keine Zeit haben, den Hauptteig zu erstellen – ohne Probleme im Kühlschrank bei 6-8° noch bis zu 24 Stunden aufbewahren kannst? Einfach Nase und Finger rein stecken und riechen, ob es noch gut schmeckt…
Hauptteig Am nächsten Tag: vor dem Erstellen des Hauptteiges die Milch und die Butter ungefähr eine halbe Stunde bei Raumtemperatur akklimatisieren lassen. So lässt sich der Teig viel besser kneten und die Teigtemperatur ist optimal für die anschliessende Gärung.
Die Milch zum Poolish geben. Dann die Hefe darüberbröckeln und alles kurz durchmischen. Die Mehle, den Safran und das Salz beigeben. Bei niedrigster Stufe 5 Minuten mischen. Weitere 5 Minuten auf zweiter Stufe kneten. Dann die weiche Butter stückchenweise Zugeben und nochmals 5-10 Minuten einarbeiten und kneten. Bis ein weicher, eher fester, aber dennoch elastischer Teig entstanden ist. Abgedeckt während 1-2 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen, bis der Teig merklich an Volumen zugenommen hat. Die Dauer der Gärung hängt von der Teig- und der Umgebungstemperatur ab. Fingertest machen.
Beim Fingertest nach 1-2 Stunden sollte der Teig fast wieder in den Anfangszustand zurückkehren.
Den Teig in vier gleich schwere Stücke abwägen. Das Teilen geht sehr gut mit der starren Teigkarte. Kein Mehl verwenden.
Voilà. Bereit für die Weiterverarbeitung.
Die Teiglinge zu einer Kugel einschlagen, indem du den Teig von aussen gegen innen faltest und leicht eindrückst. Vorsichtig und mit wenig Druck zu einem Zylinder einrollen. Dieser Vorgang trägt wesentlich dazu bei, dass die Krume luftig, wattig und langfasrig wird. Wie das geht, zeige ich dir in diesem Video-Tutorial. Die Zylinder ca. 10 Minuten abgedeckt entspannen lassen. So reissen sie nicht beim Langrollen.
Jetzt die Zylinder ohne oder nur mit sehr wenig Mehl mit beiden Händen zu 4 Strängen à je 45cm langrollen.
Wenn möglich kein Mehl verwenden, sonst rutschen die Stränge beim Langrollen davon…
Anschliessend wie im Video gezeigt zu Knöpfen flechten. Hier noch eine fotografische Anleitung:
Links: einmal untendurch. Rechts: einmal oben und einmal untendurch…
Wieder: Links: einmal untendurch. Rechts: einmal oben und einmal untendurch… und so weiter bis zum Ende.
Enden andrücken. Zopf umdrehen und aufrollen. Schluss ineinanderdrücken. Büschelen.
Fertig gezöpfelt und ready für’s Bestreichen.
Sofort mit der Eistreiche das erste Mal anmalen. Danach nochmals 30-60 Minuten bei Raumtemperatur abgedeckt gehen lassen. Abdecken geht gut, indem du z.B. eine grosse Schüssel oder eine Gärwanne über die Zopf-Knöpfe stellst.
Die Eistreiche schützt die Zopf-Knöpfe auch vor dem Austrocknen während der Stückgare.
Nochmals anmalen/Backen
Direkt vor dem Backen nochmals mit der Eistreiche anmalen. Die beiden Knöpfe ca. 30 Minuten ohne Dampf bei 200° backen. Wenn du sie gerne etwas knuspriger hast, kannst du in den letzten 3-4 Minuten die Ofentüre einen Spalt öffnen, damit der Dampf entweichen kann. Sofort nach dem Herausnehmen mit Milchwasser abstreichen, so glänzen die Zopf-Knöpfe wunderbar!
Goldig – luftigbuttrig – wer kann da widerstehen. Ich sicher nicht!
Habe heute mal die Flecht-Technik von Deinem Safranknotenzopf ausprobiert und das Ergebnis sieht, glaube ich, gelungen aus.
Auch mit diesem Muster sieht der Butterzopf zum „reinbeissen“ aus
Hallo Claudia – vielen Dank für das tolle Bild. Sieht top aus! Gell, man hat den Dreh echt schnell raus… Gewusst, wie 😉 Weiterhin viel Vergnügen beim Zöpfeln und Brotbacken – Katharina
Hoi Daniela – das ist toll! Ich freue mich, dich persönlich kennen zu lernen und mit dir zu „zöpflä“ (und natürlich noch mehr)! Grüsse und bis sehr bald, Katharina
Hallo Katharina, ich lese mich grad durch die Rezepte durch … dieser Knoten sieht ja super aus! Kommt auf die To-do-Liste!
Frage, wie lange sollen denn die Stränge für die beiden Knoten sein? Und für einen grossen Knoten?
Merci und happy baking, Patrizia
Hallo.
Lese schon sehr lange bei dir mit, dein Blog ist genial!
Man, wieder so ein super Rezept und so klasse erklärt, werde ich ganz bald für meine Oma nach backen.
Danke dafür!!!
Viele Grüße sendet,
Jesse Gabriel
Hallo Jesse Gabriel und herzlichen Dank für dein liebes Kompliment. Freut mich ungemein 🙂 Würde mich freuen auf ein Brot-Bild von dir. Habe jetzt einen upload-Bereich bei den Kommentaren. Happy baking und bis bald, Katharina
Da hast du wieder was Schönes gebacken. Kommt da wirklich kein Zucker rein? Und noch eine allgemeine Frage, welchen Kneter hast du im Einsatz? Je nach Modell können ja die Zeiten abweichen.
Hallo Reiner – herzlichen Dank. Ja, das war Absicht. Du kannst aber ohne Probleme etwas Zucker zugeben. Die Kruste wird dann ev. ein bisschen dunkler und der Zopf etwas lockerer. Ganz wie du willst. Ich werde aber sicher in nächster Zeit mal ein wirklich süsses Zopf-Rezept entwickeln. Falls du noch Wünsche für andere Zopf-Inhalte hättest, gerne 😉 Gruss und hoffentlich bis bald, Katharina
Nach gefühlten jahren, kann auch ich endlich einen zopf flechten… danke für das tolle videp toutorial!!!!! Die stränge bringe ich noch nocht do glatt an, aber das kommt!!! Danke!!!!!
Hoi Claudia – das freut mich. Dann kannst du dich ja auch an das 8-Strang-Tutorial wagen – auch kein Problem für dich. Ist gerade am entstehen… Weiterhin viel Spass mit den Rezepten und bis bald mal, Katharina
Dieses Brot erlaubt dir maximale, zeitliche Flexibilität aufgrund deiner Berufstätigkeit oder anderer Zeitnot. Und wird dich mit einem herausragenden Resultat überzeugen. Der Teig enthält 100% Ruchmehl und gärt mit gerade mal 0,2g Frischhefe während 18–24 Stunden bei Raumtemperatur vor sich hin. Und das mit minimalem Aufwand seitens des Brotbäckers! Gebacken wird es wenn möglich im Topf. [...]
Ich hätte früher nicht in meinen wildesten Brot-Träumen daran geglaubt, dass man mit Sauerteig so wunderfeine Brote und Süssgebäcke fabrizieren kann. Denn im Hinterkopf hatte ich diese fixe Vorstellung von einem sauren, sehr dichten und eher flachen Brot. Deshalb kam es mir auch nicht dringlich vor, mich trotz meiner ausgeprägten Leidenschaft für’s Brot backen näher mit diesem Thema zu beschäftigen. …
Der Zopf gehört zum Schweizer Sonntags-Frühstück wie das Amen in der Kirche. Das Variantenreichtum bei den Zutaten und der Herstellung ist enorm gross. Ob mit viel oder wenig Butter oder Zucker, ob eher rustikal: er lässt jedes kleine und grosse Geniesserherz schneller schlagen. So wird sicher auch in meinem Blog noch das eine oder andere …
Zopf-Knopf mit Safran
Der Winston Knot, auf Deutsch Winston Brot oder Winston Knopf, ist eine gängige Flechttechnik in Bäckereien. Auch Jeffrey Hamelmann erklärt diese optisch sehr reizende und doch einfache Art zu zöpfeln in seinem Buchklassiker „Bread“. Charakteristisch ist der eher feste Teig und das lockere Flechten. Ist der Knoten einmal fertig aufgearbeitet, sollte er noch etwas weitergären. So reisst er im Backofen nicht auf. Ist übrigens bei allen Hefegebäcken ratsam… Der Winston Knoten kann mit jeweils einem, zwei oder drei Strängen geflochten werden. Dieser hier kommt mit je einem daher. Die Technik ist aber immer identisch. Leider habe ich nicht herausgefunden, auf was oder wen der Name „Winston“ zurückzuführen ist. Vielleicht weiss das jemand von euch? Würde mich natürlich brennend interessieren.
Safran für tolle Farbe und viel Geschmack
Mit Safran wollte ich schon lange experimentieren. Zusammen mit der Butter und etwas Vollkornanteil harmoniert er optimal, finde ich. Perfekt zu einem Brunch mit Käse und/oder Fleisch. Aber auch mit süssem Belag schmeckt dieser farbenfrohe Zopf-Knopf köstlich! Ich wünsche dir viel Spass beim Nachbacken und würde mich sehr freuen, wenn du ein Bild deines Knopfes hochladen würdest – am Schluss des Beitrages, beim Kommentarfeld.
In meinem Video-Tutorial kann ich dich hoffentlich davon überzeugen, dass diese Flechttechnik nicht nur Spass macht, sondern äusserst simpel ist. Überzeug dich selbst – und viel Spass beim Zöpfeln.
Schwierigkeit

Zeitplan
Zutaten
Zubereitung
Dieses Rezept habe ich zu zwei kleinen Zopf-Knöpfen verarbeitet. Selbstverständlich kannst du daraus auch einen grossen Knopf oder 4-8 kleine Knöpfli machen. Gut, um das Flechten mehrmals zu üben. So bleibt’s im Kopf – und gibt beim nächsten Mal keinen Kopf-Knopf 😉
Bitte beachte, dass du die Backzeit dann entsprechend anpassen musst.
Poolish
Abends direkt in der Knetschüssel (so musst du eine Schüssel weniger abwaschen) mit einem Löffel 0,1g Hefe in 100g Wasser auflösen. 100g Weiss- oder Halbweissmehl zugeben und mit dem Löffel gut vermengen. Abdecken und über Nacht bei Raumtemperatur gären lassen. Am nächsten Tag sollte der Poolish mit vielen kleinen Bläschen ausgestattet sein. Warum ist es wichtig, dass die Hefe wirklich frisch ist?
Nicht schlecht, was 0,1g Hefe über Nacht so alles anstellen kann. Wichtig: die Hefe muss sehr frisch sein.
Hast du gewusst, dass du den Poolish – solltest du am nächsten Tag keine Zeit haben, den Hauptteig zu erstellen – ohne Probleme im Kühlschrank bei 6-8° noch bis zu 24 Stunden aufbewahren kannst? Einfach Nase und Finger rein stecken und riechen, ob es noch gut schmeckt…
Hauptteig
Am nächsten Tag: vor dem Erstellen des Hauptteiges die Milch und die Butter ungefähr eine halbe Stunde bei Raumtemperatur akklimatisieren lassen. So lässt sich der Teig viel besser kneten und die Teigtemperatur ist optimal für die anschliessende Gärung.
Die Milch zum Poolish geben. Dann die Hefe darüberbröckeln und alles kurz durchmischen. Die Mehle, den Safran und das Salz beigeben. Bei niedrigster Stufe 5 Minuten mischen. Weitere 5 Minuten auf zweiter Stufe kneten. Dann die weiche Butter stückchenweise Zugeben und nochmals 5-10 Minuten einarbeiten und kneten. Bis ein weicher, eher fester, aber dennoch elastischer Teig entstanden ist.
Abgedeckt während 1-2 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen, bis der Teig merklich an Volumen zugenommen hat. Die Dauer der Gärung hängt von der Teig- und der Umgebungstemperatur ab. Fingertest machen.
Beim Fingertest nach 1-2 Stunden sollte der Teig fast wieder in den Anfangszustand zurückkehren.
Formen
Nicht vergessen, den Backofen bei 200° vorzuheizen. Warum ist das Vorheizen des Backofens so wichtig?
Den Teig in vier gleich schwere Stücke abwägen. Das Teilen geht sehr gut mit der starren Teigkarte. Kein Mehl verwenden.
Voilà. Bereit für die Weiterverarbeitung.
Die Teiglinge zu einer Kugel einschlagen, indem du den Teig von aussen gegen innen faltest und leicht eindrückst. Vorsichtig und mit wenig Druck zu einem Zylinder einrollen. Dieser Vorgang trägt wesentlich dazu bei, dass die Krume luftig, wattig und langfasrig wird. Wie das geht, zeige ich dir in diesem Video-Tutorial. Die Zylinder ca. 10 Minuten abgedeckt entspannen lassen. So reissen sie nicht beim Langrollen.
Jetzt die Zylinder ohne oder nur mit sehr wenig Mehl mit beiden Händen zu 4 Strängen à je 45cm langrollen.
Wenn möglich kein Mehl verwenden, sonst rutschen die Stränge beim Langrollen davon…
Anschliessend wie im Video gezeigt zu Knöpfen flechten. Hier noch eine fotografische Anleitung:
Links: vertikal unten, horizontal oben. Rechts: vertikalen Strang verkreuzen.
Links: einmal untendurch. Rechts: einmal oben und einmal untendurch…
Wieder: Links: einmal untendurch. Rechts: einmal oben und einmal untendurch… und so weiter bis zum Ende.
Enden andrücken. Zopf umdrehen und aufrollen. Schluss ineinanderdrücken. Büschelen.
Fertig gezöpfelt und ready für’s Bestreichen.
Sofort mit der Eistreiche das erste Mal anmalen. Danach nochmals 30-60 Minuten bei Raumtemperatur abgedeckt gehen lassen. Abdecken geht gut, indem du z.B. eine grosse Schüssel oder eine Gärwanne über die Zopf-Knöpfe stellst.
Die Eistreiche schützt die Zopf-Knöpfe auch vor dem Austrocknen während der Stückgare.
Nochmals anmalen/Backen
Direkt vor dem Backen nochmals mit der Eistreiche anmalen. Die beiden Knöpfe ca. 30 Minuten ohne Dampf bei 200° backen. Wenn du sie gerne etwas knuspriger hast, kannst du in den letzten 3-4 Minuten die Ofentüre einen Spalt öffnen, damit der Dampf entweichen kann. Sofort nach dem Herausnehmen mit Milchwasser abstreichen, so glänzen die Zopf-Knöpfe wunderbar!
Goldig – luftigbuttrig – wer kann da widerstehen. Ich sicher nicht!
Rezept als PDF ausdrucken
12 replies to “Zopf-Knopf mit Safran”
Claudia Steidl
Hallo Katharina
Habe heute mal die Flecht-Technik von Deinem Safranknotenzopf ausprobiert und das Ergebnis sieht, glaube ich, gelungen aus.
Auch mit diesem Muster sieht der Butterzopf zum „reinbeissen“ aus
Liebe Grüsse
Claudia
Katharina Arrigoni
Hallo Claudia – vielen Dank für das tolle Bild. Sieht top aus! Gell, man hat den Dreh echt schnell raus… Gewusst, wie 😉 Weiterhin viel Vergnügen beim Zöpfeln und Brotbacken – Katharina
Daniela
Ich freue mich auf den Zopfbackkurs mit dir nächste Woche!
Herzliche Grüsse
Daniela
Katharina Arrigoni
Hoi Daniela – das ist toll! Ich freue mich, dich persönlich kennen zu lernen und mit dir zu „zöpflä“ (und natürlich noch mehr)! Grüsse und bis sehr bald, Katharina
Patrizia
Hallo Katharina, ich lese mich grad durch die Rezepte durch … dieser Knoten sieht ja super aus! Kommt auf die To-do-Liste!
Frage, wie lange sollen denn die Stränge für die beiden Knoten sein? Und für einen grossen Knoten?
Merci und happy baking, Patrizia
Katharina Arrigoni
Hallo Patrizia – würde sagen so um die 50 resp. 60 cm. Grüsse, Katharina
Jesse Gabriel
Hallo.
Lese schon sehr lange bei dir mit, dein Blog ist genial!
Man, wieder so ein super Rezept und so klasse erklärt, werde ich ganz bald für meine Oma nach backen.
Danke dafür!!!
Viele Grüße sendet,
Jesse Gabriel
Katharina Arrigoni
Hallo Jesse Gabriel und herzlichen Dank für dein liebes Kompliment. Freut mich ungemein 🙂 Würde mich freuen auf ein Brot-Bild von dir. Habe jetzt einen upload-Bereich bei den Kommentaren. Happy baking und bis bald, Katharina
Reiner S.
Hallo Katharina
Da hast du wieder was Schönes gebacken. Kommt da wirklich kein Zucker rein? Und noch eine allgemeine Frage, welchen Kneter hast du im Einsatz? Je nach Modell können ja die Zeiten abweichen.
Gruß Reiner
Katharina Arrigoni
Hallo Reiner – herzlichen Dank. Ja, das war Absicht. Du kannst aber ohne Probleme etwas Zucker zugeben. Die Kruste wird dann ev. ein bisschen dunkler und der Zopf etwas lockerer. Ganz wie du willst. Ich werde aber sicher in nächster Zeit mal ein wirklich süsses Zopf-Rezept entwickeln. Falls du noch Wünsche für andere Zopf-Inhalte hättest, gerne 😉 Gruss und hoffentlich bis bald, Katharina
Claudia Halbeisen
Nach gefühlten jahren, kann auch ich endlich einen zopf flechten… danke für das tolle videp toutorial!!!!! Die stränge bringe ich noch nocht do glatt an, aber das kommt!!! Danke!!!!!
Katharina Arrigoni
Hoi Claudia – das freut mich. Dann kannst du dich ja auch an das 8-Strang-Tutorial wagen – auch kein Problem für dich. Ist gerade am entstehen… Weiterhin viel Spass mit den Rezepten und bis bald mal, Katharina
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Ich hätte früher nicht in meinen wildesten Brot-Träumen daran geglaubt, dass man mit Sauerteig so wunderfeine Brote und Süssgebäcke fabrizieren kann. Denn im Hinterkopf hatte ich diese fixe Vorstellung von einem sauren, sehr dichten und eher flachen Brot. Deshalb kam es mir auch nicht dringlich vor, mich trotz meiner ausgeprägten Leidenschaft für’s Brot backen näher mit diesem Thema zu beschäftigen. …
Sesam-Zopf
Der Zopf gehört zum Schweizer Sonntags-Frühstück wie das Amen in der Kirche. Das Variantenreichtum bei den Zutaten und der Herstellung ist enorm gross. Ob mit viel oder wenig Butter oder Zucker, ob eher rustikal: er lässt jedes kleine und grosse Geniesserherz schneller schlagen. So wird sicher auch in meinem Blog noch das eine oder andere …