Quinoa-Körnchen benutze ich schon seit längerem in der Küche. Als “Risotto”, in Gratins oder kalt als Salat schmecken diese leckeren Eiweissbömbchen Gross und Klein äusserst gut. In Südamerika kultiviert (einziger Wehrmutstropfen!), gehört Quinoa dort schon seit tausenden von Jahren zum Grundnahrungsmittel der Anden-Bevölkerung. Seit ein paar Jahren gilt es auch in unseren Breitengraden als absoluter Superfood. Kein Wunder, denn das schmackhafte, nussige Pseudogetreide strotzt nur so von gesunden Inhaltsstoffen und ist auch bei Menschen, die sich vegan oder glutenfrei ernähren, äusserst beliebt.
Quinoa-Flakes – nichts anderes als gequetschte Quinoa-Körnchen – sind mittlerweile sogar beim Grossverteiler in Bio-Qualität zu kaufen. Anfänglich als Beigabe zu einem Morgenmüesli eingeplant, benutzte ich sie schnell einmal für verschiedene Brotexperimente. Diese Version mit gerösteten Quinoa-Flakes, hellem Mehl und etwas Honig gefiel mir am besten. Schon der Geruch während dem Rösten ist schlichtweg betörend! Über Nacht mit Wasser verquellt, verleihen Sie dem Brot nebst mild-nussigen Aromen auch enorm viel Feuchtigkeit. Das Brot – sollte es soweit kommen – bleibt tagelang frisch. Es eignet sich perfekt als Frühstücksbrot – und auch als Toastbrot entfaltet es seine Aromen nochmals intensiv. Es harmoniert aber genauso gut mit salzigen Belägen oder zu einer kalten Platte. Ich wünsche dir viel Spass beim Rösten und Nachbacken!
PS: und wenn du gerade dabei bist, so röste doch gleich ein bisschen mehr Quinoa-Flakes. Denn auch im Morgenmüesli schecken sie geröstet einfach: himmlisch!
Dieses Brot eignet sich optimal, um im Topf zu backen. Falls du keinen Topf besitzt, kannst du das Brot jedoch auch freistehend backen, denn der Teig ist eher fest. Den Vorteig und das Quellstück bereitest du am besten am Vorabend zu. So steht der Herstellung dieses nussigen und hocharomatischen Brotes im Verlauf des nächsten Tag nichts mehr im Weg.
Vorteig/Poolish Am Vorabend: direkt in der Knetschüssel (so musst du eine Schüssel weniger abwaschen) mit einem Löffel 0,1g Hefe in 100g Wasser einrühren. 100g Weizen-Halbweissmehl zugeben und alles gut vermengen. Mit Klarsichtfolie bedecken und über Nacht bei Raumtemperatur gären lassen. Am nächsten Tag sollte der Vorteig mit vielen kleinen Bläschen ausgestattet sein. Warum ist es wichtig, dass die Hefe wirklich frisch ist?
Hast du gewusst, dass du den Vorteig – solltest du am nächsten Tag keine Zeit haben, den Hauptteig zu erstellen – ohne Probleme im Kühlschrank bei 6-8° noch bis zu 24 Stunden aufbewahren kannst? Einfach Nase und Finger rein stecken und riechen, ob es noch gut schmeckt…
Quinoa-Flakes rösten/Quellstück Ebenfalls am Vorabend: die Quinoa-Flakes auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und im auf 180° C vorgeheizten Ofen ca. 10 Minuten rösten. Im Auge resp. in der Nase behalten! Etwas abkühlen lassen, in eine kleine Schüssel geben und mit dem lauwarmen Wasser übergiessen. Mit einem Löffel kurz mischen, bedecken und bis zur Weiterverarbeitung in den Kühlschrank stellen. Bis am nächsten Tag ist das Wasser vollständig in den Körnchen “verschwunden”.
Der Vorteig/Poolish ist mit Bläschen übersät und die Quinoa-Flakes haben das ganze Wasser aufgesogen.
Hauptteig Im Verlauf des nächsten Tages: die Quinoa-Flakes zum Vorteig in die Knetschüssel geben und kurz akklimatisieren lassen. Jetzt die Hefe mit einem Löffel untermischen. Und dann die restlichen Zutaten beigeben. Während 10 Minuten auf niedriger Stufe zu einem weichen Teig kneten, der sich vollständig von der Schüssel löst. Bedecken und bei Raumtemperatur stehen lassen.
Falten Den Teig in den nächsten 60-90 Minuten 2-3x falten. Dazwischen die Schüssel immer wieder gut bedecken. Fingertest machen, denn die Gärzeit hängt wesentlich von der Teig- resp. der Umgebungstemperatur ab.
Nach dem ersten Mal falten gewinnt der Teig bereits merklich an Struktur und Elastizität. Zwischenzeitlich gut bedecken!
Den Teig mit der Teigkarte auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zu einer Kugel vorformen. 10 Minuten entspannen lassen. Jetzt den Teig nochmals behutsam etwas auseinanderziehen und zu einer satten Kugel einschlagen. Mit beiden Händen “über den Tisch ziehen”.
Wie das Formen einer Kugel gehen kann, siehst du am Schluss dieses Video-Tutorials. Bitte beachte: der Teig im Video ist anfänglich wesentlich weicher als dieser hier!
Stückgare
Die Teigkugel mit dem Schluss nach oben in einen bemehlten Gärkorb oder in eine mit einem sauberen Küchentuch ausgelegt Schüssel legen und bedecken. Auch in einen Plastiksack stellen geht sehr gut. Bei eher sommerlicher Raumtemperatur jetzt nochmals 1 Stunde im Kühlschrank gehen lassen. Im Winter ist bei Raumtemperatur ideal.
Es ist wichtig, dass der Teig nicht übergärt! Sonst fällt er beim Einschneiden in sich zusammen und entwickelt kein schönes Volumen im Ofen. Also die Stückgare lieber kühler und etwas länger gestalten. Der Teig lässt sich dann auch besser einschneiden.
Der Teig nach der Stückgare, kurz vor dem Sturz auf’s Backpapier und dem Einschneiden.
Einschneiden/Backen
Die Teigkugel vorsichtig auf ein Backpapier stürzen und wie gewünscht mit einem Bäckermesser oder einem scharfen Küchenmesser einschneiden.
Die frisch eingeschnittene Kugel, die jetzt umgehend in den Topf wandert.
Den – sehr heissen !!! – Gusseisentopf aus dem Ofen nehmen und auf die Herdplatte oder ein Gitter stellen. Den Deckel wegnehmen und das frisch eingeschnittene Brot samt dem Backpapier vorsichtig in den Topf transferieren. Deckel zu und sofort für 20 Minuten bei 250° in den Ofen. Nach 20 Minuten den Deckel wegnehmen. Das ist dann dein Wow-Moment – hoffe ich! Das Brot hat das maximale Volumen bereits erreicht, ist aber noch etwas blass. Jetzt noch 20-25 Minuten ohne Deckel und bei 220° fertig ausbacken. Für ein besonders knuspriges Brot die Ofentüre in den letzten 5 Minuten ganz leicht öffnen (Holzkelle zwischen die Ofentüre stecken).
Auch dieses Rezept ist ein Hochgenuss, danke Katharina!
Habe es mit gerösteten Quinoa Körner gemacht (Flocken waren nicht im Angebot). Das Brot ist luftig und voller Aromen.
Mein erstes Topfbrot hab ich genau nach Rezept nachgebacken. Hat super geklappt, obwohl ich meinen
Backofen (combairsteam) nicht auf die 250° heizen kann. Hat jedoch mit 230° auch gut gepasst.
Dein Buch ist übrigens auch superschön 🙂
Sieht top aus! Wenn du den Topf genügend lange aufheizt, geht das prima! Im Topf backen ist sowieso immer empfehlenswert. Ein Ofen-im-Ofen wie in der Profi-Bäckerei 😉 Katharina
erstmal vielen Dank für deine tollen Rezepte! Ich bin schon seit langem ein stiller Hobbybäcker, der gerne deine Rezepte auf deinem tollen Blog oder auf Instagram verfolgt und ausprobiert. Bin aber eher noch ein Bäcker-Küken 🙂 Anbei schicke ich dir mein Ergebnis des letzten Sonntagsbrotes, mein geliebtes Quinoa Flocken Brot. Freu mich auf viele weitere tolle Rezepte von dir!
Hallo – tönt gut! Das Foto darf nicht mehr als 500k sein, vielleicht lag es daran? Versuchs doch nochmals. Und weiterhin viel Spass beim Backen! Grüsse, Katharina
Unbedingt probieren! Dieses Quinoa Brot ist so saftig, feucht und nussig. Dies wird sicherlich ein Familienrenner. Gebacken im Topf war ebenfalls eine Premiere und ich kann es nur empfehlen. Das Formen war etwas schwierig, mein Teig war zu feucht. Der Gusseiesentopf hat dies hervorragend übernommen. Danke Katharina für diese Empfehlung!!
Liebe Deichnixe – ich denke nicht, dass es mit Quinoapops funktionieren wird. Gepufftes Getreide ist innen weich und wahrscheinlich nicht geeignet zum Rösten. Aber ehrlich gesagt bin ich jetzt etwas überfragt. Hast du es schon probiert? Liebe Grüsse, Katharina
Ich habe das Brot mit 20g gerösteten Pops/70g Wassergebacken und einen Teil des 812 Mehls durch 50g Lichtkornroggen und 100g W 1050 ersetzt, da ich es gern etwas rustikaler mag. Es schmeckt toll und war problemlos in der Zubereitung. Ich muss noch alle deine Rezepte ausprobieren Das mit dem Foto, klappt leider nicht, aber es ist sehr gelungen.
Sehen die nicht zum Reinbeissen aus? Irgendwie erinnern mich diese Orangen-Nelken-Knöpfli an kleine Schecken. Oder Käfer? So oder so: sie kitzeln nicht nur die Geschmacksnerven auf neue Art und Weise, sie sind auch in der Produktion äusserst spassig. Und auch beim Verzieren des Zipfelchens sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Aber ob gezöpfelt, eingeschnitten oder …
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Dieses in der Form gebackene Brot aus 100% hellem Dinkelmehl ist seidenfein und unglaublich luftig. Es enthält nebst einem Vorteig auch ein Mehlkochstück, welches viel Feuchtigkeit in dieses Brot bringt. Ich verspreche: hast du dich mal mit dem sehr weichen Teig etwas angefreundet, wirst auch du schon bald einen aufgeplusterten Prachtskerl aus dem Ofen ziehen [...]
Topfbrot mit Quinoa-Flakes
Quinoa-Körnchen benutze ich schon seit längerem in der Küche. Als “Risotto”, in Gratins oder kalt als Salat schmecken diese leckeren Eiweissbömbchen Gross und Klein äusserst gut. In Südamerika kultiviert (einziger Wehrmutstropfen!), gehört Quinoa dort schon seit tausenden von Jahren zum Grundnahrungsmittel der Anden-Bevölkerung. Seit ein paar Jahren gilt es auch in unseren Breitengraden als absoluter Superfood. Kein Wunder, denn das schmackhafte, nussige Pseudogetreide strotzt nur so von gesunden Inhaltsstoffen und ist auch bei Menschen, die sich vegan oder glutenfrei ernähren, äusserst beliebt.
Quinoa-Flakes – nichts anderes als gequetschte Quinoa-Körnchen – sind mittlerweile sogar beim Grossverteiler in Bio-Qualität zu kaufen. Anfänglich als Beigabe zu einem Morgenmüesli eingeplant, benutzte ich sie schnell einmal für verschiedene Brotexperimente. Diese Version mit gerösteten Quinoa-Flakes, hellem Mehl und etwas Honig gefiel mir am besten. Schon der Geruch während dem Rösten ist schlichtweg betörend! Über Nacht mit Wasser verquellt, verleihen Sie dem Brot nebst mild-nussigen Aromen auch enorm viel Feuchtigkeit. Das Brot – sollte es soweit kommen – bleibt tagelang frisch. Es eignet sich perfekt als Frühstücksbrot – und auch als Toastbrot entfaltet es seine Aromen nochmals intensiv. Es harmoniert aber genauso gut mit salzigen Belägen oder zu einer kalten Platte. Ich wünsche dir viel Spass beim Rösten und Nachbacken!
PS: und wenn du gerade dabei bist, so röste doch gleich ein bisschen mehr Quinoa-Flakes. Denn auch im Morgenmüesli schecken sie geröstet einfach: himmlisch!
Schwierigkeit
Zeitplan
Zutaten
Dieses Brot eignet sich optimal, um im Topf zu backen. Falls du keinen Topf besitzt, kannst du das Brot jedoch auch freistehend backen, denn der Teig ist eher fest. Den Vorteig und das Quellstück bereitest du am besten am Vorabend zu. So steht der Herstellung dieses nussigen und hocharomatischen Brotes im Verlauf des nächsten Tag nichts mehr im Weg.
Vorteig/Poolish
Am Vorabend: direkt in der Knetschüssel (so musst du eine Schüssel weniger abwaschen) mit einem Löffel 0,1g Hefe in 100g Wasser einrühren. 100g Weizen-Halbweissmehl zugeben und alles gut vermengen. Mit Klarsichtfolie bedecken und über Nacht bei Raumtemperatur gären lassen. Am nächsten Tag sollte der Vorteig mit vielen kleinen Bläschen ausgestattet sein. Warum ist es wichtig, dass die Hefe wirklich frisch ist?
Hast du gewusst, dass du den Vorteig – solltest du am nächsten Tag keine Zeit haben, den Hauptteig zu erstellen – ohne Probleme im Kühlschrank bei 6-8° noch bis zu 24 Stunden aufbewahren kannst? Einfach Nase und Finger rein stecken und riechen, ob es noch gut schmeckt…
Quinoa-Flakes rösten/Quellstück
Ebenfalls am Vorabend: die Quinoa-Flakes auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und im auf 180° C vorgeheizten Ofen ca. 10 Minuten rösten. Im Auge resp. in der Nase behalten! Etwas abkühlen lassen, in eine kleine Schüssel geben und mit dem lauwarmen Wasser übergiessen. Mit einem Löffel kurz mischen, bedecken und bis zur Weiterverarbeitung in den Kühlschrank stellen. Bis am nächsten Tag ist das Wasser vollständig in den Körnchen “verschwunden”.
Der Vorteig/Poolish ist mit Bläschen übersät und die Quinoa-Flakes haben das ganze Wasser aufgesogen.
Hauptteig
Im Verlauf des nächsten Tages: die Quinoa-Flakes zum Vorteig in die Knetschüssel geben und kurz akklimatisieren lassen. Jetzt die Hefe mit einem Löffel untermischen. Und dann die restlichen Zutaten beigeben. Während 10 Minuten auf niedriger Stufe zu einem weichen Teig kneten, der sich vollständig von der Schüssel löst. Bedecken und bei Raumtemperatur stehen lassen.
Falten
Den Teig in den nächsten 60-90 Minuten 2-3x falten. Dazwischen die Schüssel immer wieder gut bedecken. Fingertest machen, denn die Gärzeit hängt wesentlich von der Teig- resp. der Umgebungstemperatur ab.
Nach dem ersten Mal falten gewinnt der Teig bereits merklich an Struktur und Elastizität. Zwischenzeitlich gut bedecken!
Formen
Nicht vergessen, den Backofen inklusive Gusseisentopf bei 250° vorzuheizen. Warum ist das Vorheizen des Backofens so wichtig?
Den Teig mit der Teigkarte auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zu einer Kugel vorformen. 10 Minuten entspannen lassen. Jetzt den Teig nochmals behutsam etwas auseinanderziehen und zu einer satten Kugel einschlagen. Mit beiden Händen “über den Tisch ziehen”.
Wie das Formen einer Kugel gehen kann, siehst du am Schluss dieses Video-Tutorials. Bitte beachte: der Teig im Video ist anfänglich wesentlich weicher als dieser hier!
Stückgare
Die Teigkugel mit dem Schluss nach oben in einen bemehlten Gärkorb oder in eine mit einem sauberen Küchentuch ausgelegt Schüssel legen und bedecken. Auch in einen Plastiksack stellen geht sehr gut. Bei eher sommerlicher Raumtemperatur jetzt nochmals 1 Stunde im Kühlschrank gehen lassen. Im Winter ist bei Raumtemperatur ideal.
Es ist wichtig, dass der Teig nicht übergärt! Sonst fällt er beim Einschneiden in sich zusammen und entwickelt kein schönes Volumen im Ofen. Also die Stückgare lieber kühler und etwas länger gestalten. Der Teig lässt sich dann auch besser einschneiden.
Der Teig nach der Stückgare, kurz vor dem Sturz auf’s Backpapier und dem Einschneiden.
Einschneiden/Backen
Die Teigkugel vorsichtig auf ein Backpapier stürzen und wie gewünscht mit einem Bäckermesser oder einem scharfen Küchenmesser einschneiden.
Die frisch eingeschnittene Kugel, die jetzt umgehend in den Topf wandert.
Den – sehr heissen !!! – Gusseisentopf aus dem Ofen nehmen und auf die Herdplatte oder ein Gitter stellen. Den Deckel wegnehmen und das frisch eingeschnittene Brot samt dem Backpapier vorsichtig in den Topf transferieren. Deckel zu und sofort für 20 Minuten bei 250° in den Ofen. Nach 20 Minuten den Deckel wegnehmen. Das ist dann dein Wow-Moment – hoffe ich! Das Brot hat das maximale Volumen bereits erreicht, ist aber noch etwas blass. Jetzt noch 20-25 Minuten ohne Deckel und bei 220° fertig ausbacken. Für ein besonders knuspriges Brot die Ofentüre in den letzten 5 Minuten ganz leicht öffnen (Holzkelle zwischen die Ofentüre stecken).
Instagram-Tutorial: so bringst du die eingeschnittene Kugel in den Topf.
Das Brot hat einen tollen Ofentrieb. Knusprige Hülle, feinporig-saftiges Inneres.
Rezept als PDF ausdrucken
13 replies to “Topfbrot mit Quinoa-Flakes”
Stefanie
Auch dieses Rezept ist ein Hochgenuss, danke Katharina!
Habe es mit gerösteten Quinoa Körner gemacht (Flocken waren nicht im Angebot). Das Brot ist luftig und voller Aromen.
Katharina Arrigoni
Danke Stefanie!
Carlo
Hallo Katharina
Mein erstes Topfbrot hab ich genau nach Rezept nachgebacken. Hat super geklappt, obwohl ich meinen
Backofen (combairsteam) nicht auf die 250° heizen kann. Hat jedoch mit 230° auch gut gepasst.
Dein Buch ist übrigens auch superschön 🙂
Grüessli Carlo
Katharina Arrigoni
Sieht top aus! Wenn du den Topf genügend lange aufheizt, geht das prima! Im Topf backen ist sowieso immer empfehlenswert. Ein Ofen-im-Ofen wie in der Profi-Bäckerei 😉 Katharina
SusiSorglos
Hallo Katharina,
erstmal vielen Dank für deine tollen Rezepte! Ich bin schon seit langem ein stiller Hobbybäcker, der gerne deine Rezepte auf deinem tollen Blog oder auf Instagram verfolgt und ausprobiert. Bin aber eher noch ein Bäcker-Küken 🙂 Anbei schicke ich dir mein Ergebnis des letzten Sonntagsbrotes, mein geliebtes Quinoa Flocken Brot. Freu mich auf viele weitere tolle Rezepte von dir!
Liebe Grüße aus Köln
Katharina Arrigoni
Hallo SusiSorglos – auch ein ganz wunderschönes Brot – herzlichen Dank dafür 😉 Sieht nach super Ofentrieb aus… Grüsse aus der Schweiz, Katharina
Deichnixe
hier das foto
Katharina Arrigoni
Hallo – tönt gut! Das Foto darf nicht mehr als 500k sein, vielleicht lag es daran? Versuchs doch nochmals. Und weiterhin viel Spass beim Backen! Grüsse, Katharina
Karin
Unbedingt probieren! Dieses Quinoa Brot ist so saftig, feucht und nussig. Dies wird sicherlich ein Familienrenner. Gebacken im Topf war ebenfalls eine Premiere und ich kann es nur empfehlen. Das Formen war etwas schwierig, mein Teig war zu feucht. Der Gusseiesentopf hat dies hervorragend übernommen. Danke Katharina für diese Empfehlung!!
Katharina Arrigoni
Hoi Karin – nochmals herzlichen Dank für’s Nachbacken. Sieht super aus. Wow! Bis bald 🙂
Deichnixe
Hallo Katharina…..Das hört sich lecker an! Könnte ich das Rezept auch mit Quinoapops machen, die habe ich schon vor einer Weile gekauft.
Katharina Arrigoni
Liebe Deichnixe – ich denke nicht, dass es mit Quinoapops funktionieren wird. Gepufftes Getreide ist innen weich und wahrscheinlich nicht geeignet zum Rösten. Aber ehrlich gesagt bin ich jetzt etwas überfragt. Hast du es schon probiert? Liebe Grüsse, Katharina
Deichnixe
Ich habe das Brot mit 20g gerösteten Pops/70g Wassergebacken und einen Teil des 812 Mehls durch 50g Lichtkornroggen und 100g W 1050 ersetzt, da ich es gern etwas rustikaler mag. Es schmeckt toll und war problemlos in der Zubereitung. Ich muss noch alle deine Rezepte ausprobieren Das mit dem Foto, klappt leider nicht, aber es ist sehr gelungen.
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