Du suchst ein Zopf-Rezept mit minimalem Aufwand und grosser zeitlicher Flexibilität? Dann bleib bitte hier! Denn ich verrate dir gleich, wie du mit sehr wenig Hefe und einer langen, kalten Teiggare einen sagenhaften Zopf fabrizieren kannst.
Falls du den Zopf auch wie diese hier mit 4 Strängen flechten möchtest: hier findest du ein Video-Tutorial dazu. Ein Tutorial für den klassischen Sonntagszopf mit 2 Strängen findest du hier. Übrigens: ich backe immer gleich zwei Zöpfe mit diesem Rezept, so kann ich einen davon verschenken oder einfrieren.
Von Herzen viel Spass beim Kneten und Flechten!
Wie du dir und deinen Liebsten am Sonntagmorgen ohne Aufwand einen backfrischen Zopf auftischen kann, liest du hier nach.
Hauptteig
Am Vortag: zuerst die zimmerwarme Milch, die Hefe und den Zucker in die Knetschüssel geben und kurz mischen. Dann die Mehle und das Salz zugeben (Butter noch nicht!) und alles 8–10 Minuten auf niedriger Stufe kneten. Jetzt die weiche Butter in Stückchen zugeben und den Teig weitere 5–10 Minuten schonend kneten. Der Teig ist am Schluss weich und elastisch und löst sich gänzlich vom Schüsselrand. Den Teig kannst du selbstverständlich auch von Hand kneten. Je nach Wärme deiner Hände und deiner Knettechnik geht es etwas länger, bis der Teig soweit ist.
Stockgare
Den Teig zum Ankurbeln der Hefeaktivität 30–60 Minuten bedeckt bei Raumtemperatur stehen lassen. Anschliessend die Teigschüssel luftdicht verschlossen (z.B. in einen Plastiksack stellen) 8–16 Stunden bei ca. 6 ° C im Kühlschrank deponieren (eher 30 Minuten, wenn du eine längere Stückgare planst).
Bitte den Mehlsack ausser Reichweite lassen – der Teig ist anfänglich ev. für deinen Geschmack zu feucht. Kommt gut! Es kann auch gut sein, dass du noch ca. 20g Milch zusätzlich in den Teig einkneten musst – bis er richtig seidenfein ist.
Für die Eistreiche das Eigelb samt Eiweiss durch ein kleines Sieb streichen. Rahm, Salz und Zucker zugeben und gut mischen.
Formen
Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und mit der Teigkarte auf die unbemehlte – oder nur ganz leicht bemehlte! – Arbeitsfläche geben. Jetzt den Teig nach Belieben portionieren, zu Kugeln und anschliessend zu länglichen Laiben vorformen. 10-20 Minuten entspannen und akklimatisieren lassen. Dann zu Strängen in der gewünschten Länge rollen. Den Zopf/die Zöpfe flechten, auf ein Backpapier legen und das erste Mal mit dem Ei-Anstrich bestreichen.
Stückgare Den Zopf/die Zöpfe bedeckt – zum Beispiel mit einer grossen, umgekehrten Schüssel – bei Raumtemperatur 1–2 Stunden gären lassen – je nach Gärzustand.
2. Anstrich/Backen Kurz vor dem Backen nochmals mit dem Ei-Anstrich bepinseln. Den Zopf/die Zöpfe im sehr gut vorgeheizten Ofen bei 200° ohne Dampf – und ohne die Ofentüre zu öffnen – goldbraun backen. Noch heiss mit Milchwasser (halb Milch/halb Wasser) bestreichen.
Backzeit für einen grossen Zopf: ca. 40 Minuten.
Backzeit für zwei kleine Zöpfe: ca. 30 Minuten.
Foto: Veronika Studer – danke für dieses super Fotoshooting, love u!
Liebe Katharina. Der „Schweizer Zopf“ mit wenig Hefe ist noch besser als alle, die ich früher schon gebacken habe. Und zum ersten Mal als Zweistrangzopf geflochten, dank deiner einfachen Erklärung! Danke und liebe Grüße aus Österreich. Birgit
Danke für dieses geniale Rezept. Ich habe Sojamilch und pflanzliche „Butter“ verwendet und der Zopf ist wunderbar geworden. Tolle „wattige“ Krume und knusprige Kruste
Vielen Dank für deine Nachricht und das Foto. Es freut uns, dass du mit uns backst und wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg.
Freundliche Grüsse
Nadja und Katharina
Hallo Karin
Vielen Dank für deine Nachricht. Das sollte kein Problem sein. Wir wünschen dir viel Spass beim Backen.
Freundliche Grüsse
Annika und Katharina
Hallo Katharina
Ich bin neu hier. Mein Zopf wurde bisher nie fluffig oder luftig. Eher etwas kompakt. Ich habe den Teil jeweils eine Stunde ruhen lassen und nach dem Flechten nochmals eine Stunde ruhen. Kann es daran liegen?
Stockgare und Stückgare sind für mich neue Ausdrücke. Ich möchte mit dem Minimalistenzopf beginnen.
Das mit der Stockgare ist mir nicht ganz klar. Man muss den Teig luftdicht 8-16 Std. im Kühlschrank deponieren. In Klammer steht dann „eher 30 Minuten, wenn du eine längere Stückgare planst“ ?? Heisst das, wenn ich den geflochtenen Zopf länger als 1-2 Std. bei Raumtemperatur ruhen lasse, muss die Stockgare nur 30 Minuten im Kühlschrank betragen?
Ich danke Dir herzlich für Deine Antworten. Ich möchte so gern einmal einen luftigen Zopf hinkriegen.
Marie-Theres
Liebe Marie-Theres – nimm es mit den Zeiten nicht so penibel. Wichtig ist, dass du ein gutes Rezept hast. Und den Teig ausknetest, bis er geschmeidig ist. Aber auch nicht zu lange! Leider kann ich dir an dieser Stelle nicht alle ultimativen Tipps geben, aber ich empfehle dir sehr mein Buch „Lieblingsbrote“, denn darin findest du ein Fokuskapitel zum Thema Zopf. Viele Killertipps und viele Rezepte. Zum Thema Stock- und Stückgare gebe ich dir gerne diesen Link: https://www.besondersgut.ch/faq/brot-abc/stockgare/ – ich wünsche dir viel Spass beim Experimentieren und grüsse dich herzlich, Katharina
Liebe Katharina
Dieses Rezept ist super toll, herzlichen Dank dafür! Heute habe ich mal diese Variante versucht und bin total begeistert (ist mir sogar besser als die Cumulus-Variante gelungen). Jedoch eine kleine Frage habe ich: das ist mir jetzt schon öfter passiert, dass der Zopf unten am Boden wie noch teigig ist. Auf dem Bild sieht man unten die kompaktere, teigige Stelle. Woran könnte das liegen? Ich habe schon allerei versucht, Umluft, aber auch Ober-/Unterhitze und dies Mal sogar mit Backstein.
Liebe Grüsse
Erica
Hallo Erica
Vielen Dank für deine Nachricht. Du bist offensichtlich auf dem richtigen Weg. Dass der Boden noch teigig ist spricht für zu wenig intensive Unterhitze. Hast du den Backstein genügend lang aufgeheizt? Wir wünschen dir ganz viel Erfolg und Spass beim Backen.
Freundliche Grüsse
Annika und Katharina
Hallo Zusammen
Vielen Dank für eure Antwort, ich werde nächstes Mal den Stein länger vorheizen. Würdet ihr dann trotzdem Unter-/Oberhitze trotz Backstein oder mit Umluft backen?
Liebe Grüsse
Erica
Hallo Erica
Zum Backen aller Brote kannst du mit Unter- und Oberhitze arbeiten. Das Brot trocknet dann nicht so schnell aus wie mit Umluft, da die Luft nicht zirkuliert. Falls du im Gusseisentopf backst, spielt die Ofeneinstellung jedoch keine Rolle. Weitere nützliche Informationen findest du in unseren FAQ’s und im Brot-ABC.
Freundliche Grüsse
Annika und Katharina
Liebe Katharina
Dieser Zopf ist der Hammer! Ich habe noch nie einen so fluffigen, fein schmeckenden Zopf gehabt. Ich verwendete aber nur 1 1/2 TL Zucker, da wir zum Brunch nicht gerne süsses Gebäck haben. Der Zopf ist einfach zum Vorbereiten und das Wichtigste; am Morgen mit wenig Aufwand gebacken. Vielen Dank für dieses tolle und unkomplizierte Rezept!
Lieber Gruss
Claudia
Hallo Claudia
Vielen Dank für deine Nachricht. Es freut uns, dass du mit uns backst. Weiterhin viel Erfolg und Spass!
Freundliche Grüsse
Annika und Katharina
Liebe Christine – wow der Zopf sieht sehr gelungen aus, die Oberfläche ist schön fein und gleichzeitig prall. Ist dir super gelungen, Gratulation! Weiterhin viel Glück beim Zopf & Co. backen. Herzlich, Katharina
habe heute morgen das erste mal den minimalistenzopf gebacken und bin begeistert. bis jetzt waren meine zöpfe immer trocken und wenig schmackhaft. dieser zopf ist luftig und super fein. für meinen geschmack dürfte er etwas weniger süss sein …
habe beide brotbackbücher zu weihnachten bekommen und freue mich schon darauf die rezepte auszuprobieren, das sauerteiganstellgut steht schon aktiv im kühlschrank seit letzer woche.
Freut mich sehr, dass dir der Zopf gelungen ist! Du kannst auch weniger Zucker verwenden, in diesem Bereich spielt das keine grosse Rolle. Grüsse, Katharina
Liebe Katarina,
erst mal vielen Dank für deine Tollen Rezepte und die schöne HP. SUPER!!
Ich möchte aus dem Teig einen Zopfknoten machen und im Gartopf backen. denkts du das klappt??
Liebe Grüsse Katja
Liebe Katja, sehr gerne 🙂 Klar, du kannst aus diesem Teig auch kleine Zöpfe formen. Es ist jedoch nicht üblich, Zöpfe im Topf zu backen, da sie ohne Dampf gebacken werden. Ansonsten zerläuft die Eistreiche… Grüsse und weiterhin viel Spass, Katharina
Liebe Katharina
Ich habe seit Sommer 2020 einen Lehmbackofen (Eigenbau). im Garten Seit dieser Zeit habe ich schon ab und zu Sauerteigbrote nach deiner Methode (4-10-10) mehr oder weniger erfolgreich gebacken. Nun werde ich diese Wochenende den Zopf nach deinem Rezept backen. Mal abwarten was daraus wird.
Ich habe den Zopf schon zweimal gebacken mit Vollkorn- und Weißmehlen und bin begeistert vom Geschmack, Konsistenz und Methode. Frischhefe gibt es hier kaum, deshalb musste ich umrechnen in Trockenhefe. Mit 1 Teelöffel Trockenhefe hat es gut geklappt. Man darf nicht erwarteten, dass der Teig viel aufgeht im Kühlschrank über Nacht. Die Teigkonsistenz zum Formen ist aber perfekt; ich musste die Arbeitsfläche nicht bemehlen. In einer kühlen Küche kann die Stockgare dann auch bis zu 3 Stunden dauern.
Ich freue mich schon darauf, andere Rezepte von Deiner Seite zu probieren. Liebe Grüße! Barbara
Liebe Barbara – vielen Dank für deine Zeilen. Es freut mich sehr, dass dir das Rezept so gut entspricht. Ich wünsche dir weiterhin viel Brotbackspass und gutes Gelingen. Herzlich, Katharina
Liebe Katharina,
vielen Dank für das Rezept, bin es gerade am ausprobieren.
Ein Problem welches ich aber jedesmal bekomme wenn ich einen Teig in Stränge ausrolle (auch z.B. wenn ich Brezel mache) ist dass sich immer Luft in den Strang einschleicht. D.h. ich rolle den Strang aus, da ist aber so viel Luft in dem Strang sodass er nicht gleichmässig ausrollt. Ich muss dann den Strang mehrmals wieder platt drücken und zusammenfalten sodass ich am Ende dann kaum Luftblasen drin habe und der Strang fest ist.
Am Ende ist das ganze natürlich kein Weltuntergang, nur ein wenig nervig und ich würde gerne rausfinden was der Grund dafür ist bzw wie ich das verhindern kann.
Danke im voraus für deine Hilfe und Grüsse
Marco
Lieber Marco – ich würde die erste Teigruhe etwas verkürzen, falls du sehr viele Blasen im Teig hast. Einzelne Blasen sind kein Problem. Einfach ausser Acht lassen. Die Luftkammern füllen sich nachher meist wieder regelmässig. Den Teig solltest du auf keinen Fall nochmals plattdrücken, sonst hast du einen kompakten Zopf als Resultat. Beste Grüsse und gutes Gelingen! Katharina
Liebe Katharina
Das perfekte Butterzopfrezept, der Zopf bleibt viel länger frisch!
Ich nehme an, dass das am geringen Hefeanteil und an der langen, kalten Teiggare liegt.
Zudem ist dein Tutorial zum Flechten absolut super, die Erklärung „Arm wird zu Bein“ ist genial und plötzlich ist alles klar.
Bis anhin klappte es bei mir entweder auf Anhieb oder gar nicht. Sobald ich anfing zu überlegen ging nichts mehr.
Ich werde dein Tutorial mit meiner Schwester in Portugal teilen, sie ist nämlich mangels Flechterfolg auf die Weggliform ausgewichen.
Herzlichen Dank
Daniela
Liebe Daniela – zuerst einmal vielen Dank, dass du so freudig mit mir backst 🙂 Ja, wenn man dem Teig genügend Zeit gibt sich zu entwickeln schmeckt das Brot nicht nur besser und ist verträglicher, es bleibt auch länger frisch. Beim zöpfeln darf man nicht zu viel überlegen. Es muss einfach sein und Eselsbrücken gefallen unserem Hirn! Ganz liebe Grüsse und weiterhin viel Spass – Katharina
Liebe Katharina, vielen Dank für dieses tolle Rezept! Ist es möglich dem Zopf mit der Zugabe von Sauerteig etwas Aroma zu verleihen? Wenn ja, wie würden sich die Mengenverhältnisse im Hauptteig verändern? Herzlich Dank im Voraus! Jana
Liebe Jana – grundsätzlich schon, aber dann wäre es ja ein komplett anderes Rezept als das von mir vorgeschlagene. Du kannst ein Brot immer in tausend Varianten backen. Weshalb möchtest du denn zum Zopf Sauerteig zugeben? Ich persönlich backe nie mit Sauerteigkulturen UND Hefen. Das verstösst gegen meine ganz persönliche Weltbrotordnung. Herzliche Grüsse und weiterhin viel Spass beim Experimentieren – Katharina
Liebe Katharina, vielen Dank für Deine Antwort. Der Minimalisten Zopf nach Deinem Rezept ist wunderbar fluffig und zart, ein Träumchen. Für meinen Geschmack hätte ich gerne etwas „würziges“ Aroma in den Zopf eingebracht und dachte daher dran etwas Anstellgut hinzuzufügen. Das Ergebnis war aber leider nicht wie gewünscht. Gibt es eventuell eine andere Möglichkeit? Lieben Dank, Jana
Liebe Jana – mir ist nicht ganz klar, was du mit würzig meinst. Du könntest natürlich die Salzmenge erhöhen oder etwas in den Zopf einkneten (z.B. Speck). Gruss, Katharina
Liebe Katharina, immer wieder habe ich deine Rezepte nachgebacken und mich jedes Mal gefreut, ins Brot reinzubeissen, aber auf den Zopf morgen Früh freue ich mich ganz besonders. Denn es ist mein erster 4-Strang-Zopf, der sich dank deiner Anleitung (auch) sehen lassen kann. DANKE!
Liebe Julia – der sieht aber echt spitze aus!!! Und es freut mich sehr, dass ich dir beim Flechten unter die Arme greifen konnte. Die weissen Ränder sind ein Qualitätsmerkmal und sprechen für einen luftigen Zopf! Weiter viel Erfolg! Grüsse, Katharina
Liebe Simone – schön, dass du mit mir backst 😉 Eigentlich handelt es sich eher um wenig Zucker, du kannst ihn aber weglassen oder die Menge reduzieren. Du musst allenfalls etwas mehr Flüssigkeit zum Teig geben. Kriterium ist, dass der Teig am Schluss weich und geschmeidig ist. Viel Spass beim Zopf backen – Katharina
Liebe Katharina, gerne würde ich einen ähnlichen Zopf machen (mit Übernachtgare), diesen aber schon vor der Übernachtgare flechten und am Morgen nur noch in den Ofen schieben. Was muss ich dafür anders machen resp. beachten?
Liebe Grüsse, Anina
Jeden Herbst sammle ich ganz legal bei meinem Lieblingsbaum Baumnüsse. Diese werden dann in der Spätherbstsonne luftgetrocknet. Spätestens an Weihnachten sind die Omega-3-Bomben dann bereit, um geknackt zu werden. Baumnüsse findest du zu dieser Zeit auch an Wochenmärkten oder direkt beim Bauern. Kühl und vor allem trocken gelagert, können sie mindestens ein Jahr ohne Qualitätsverluste aufbewahrt …
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Ich backe sehr oft im Gusseisentopf. Denn hier herrschen ideale Betriebsbedingungen. Ich liebe diesen magischen "Deckel-weg-Moment" nach 20 Minuten, bei dem einem alles offenbart wird, was man gut oder weniger gut gemacht hat. Habe ich den Teig zum richtigen Zeitpunkt in den Ofen geschoben? War der Schnitt für dieses Brot ideal? Das Brot ist schon [...]
Minimalisten-Zopf
Du suchst ein Zopf-Rezept mit minimalem Aufwand und grosser zeitlicher Flexibilität? Dann bleib bitte hier! Denn ich verrate dir gleich, wie du mit sehr wenig Hefe und einer langen, kalten Teiggare einen sagenhaften Zopf fabrizieren kannst.
Falls du den Zopf auch wie diese hier mit 4 Strängen flechten möchtest: hier findest du ein Video-Tutorial dazu. Ein Tutorial für den klassischen Sonntagszopf mit 2 Strängen findest du hier. Übrigens: ich backe immer gleich zwei Zöpfe mit diesem Rezept, so kann ich einen davon verschenken oder einfrieren.
Von Herzen viel Spass beim Kneten und Flechten!
Wie du dir und deinen Liebsten am Sonntagmorgen ohne Aufwand einen backfrischen Zopf auftischen kann, liest du hier nach.
Schwierigkeit

Zeitplan
Zutaten
Zubereitung
Hauptteig
Am Vortag: zuerst die zimmerwarme Milch, die Hefe und den Zucker in die Knetschüssel geben und kurz mischen. Dann die Mehle und das Salz zugeben (Butter noch nicht!) und alles 8–10 Minuten auf niedriger Stufe kneten. Jetzt die weiche Butter in Stückchen zugeben und den Teig weitere 5–10 Minuten schonend kneten. Der Teig ist am Schluss weich und elastisch und löst sich gänzlich vom Schüsselrand. Den Teig kannst du selbstverständlich auch von Hand kneten. Je nach Wärme deiner Hände und deiner Knettechnik geht es etwas länger, bis der Teig soweit ist.
Stockgare
Den Teig zum Ankurbeln der Hefeaktivität 30–60 Minuten bedeckt bei Raumtemperatur stehen lassen. Anschliessend die Teigschüssel luftdicht verschlossen (z.B. in einen Plastiksack stellen) 8–16 Stunden bei ca. 6 ° C im Kühlschrank deponieren (eher 30 Minuten, wenn du eine längere Stückgare planst).
Bitte den Mehlsack ausser Reichweite lassen – der Teig ist anfänglich ev. für deinen Geschmack zu feucht. Kommt gut! Es kann auch gut sein, dass du noch ca. 20g Milch zusätzlich in den Teig einkneten musst – bis er richtig seidenfein ist.
AM NÄCHSTEN TAG
Backofen vorheizen nicht vergessen!
Für die Eistreiche das Eigelb samt Eiweiss durch ein kleines Sieb streichen. Rahm, Salz und Zucker zugeben und gut mischen.
Formen
Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und mit der Teigkarte auf die unbemehlte – oder nur ganz leicht bemehlte! – Arbeitsfläche geben. Jetzt den Teig nach Belieben portionieren, zu Kugeln und anschliessend zu länglichen Laiben vorformen. 10-20 Minuten entspannen und akklimatisieren lassen. Dann zu Strängen in der gewünschten Länge rollen. Den Zopf/die Zöpfe flechten, auf ein Backpapier legen und das erste Mal mit dem Ei-Anstrich bestreichen.
Stückgare
Den Zopf/die Zöpfe bedeckt – zum Beispiel mit einer grossen, umgekehrten Schüssel – bei Raumtemperatur 1–2 Stunden gären lassen – je nach Gärzustand.
2. Anstrich/Backen
Kurz vor dem Backen nochmals mit dem Ei-Anstrich bepinseln. Den Zopf/die Zöpfe im sehr gut vorgeheizten Ofen bei 200° ohne Dampf – und ohne die Ofentüre zu öffnen – goldbraun backen. Noch heiss mit Milchwasser (halb Milch/halb Wasser) bestreichen.
Backzeit für einen grossen Zopf: ca. 40 Minuten.
Backzeit für zwei kleine Zöpfe: ca. 30 Minuten.
Foto: Veronika Studer – danke für dieses super Fotoshooting, love u!
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38 replies to “Minimalisten-Zopf”
birgit.schobel
Liebe Katharina. Der „Schweizer Zopf“ mit wenig Hefe ist noch besser als alle, die ich früher schon gebacken habe. Und zum ersten Mal als Zweistrangzopf geflochten, dank deiner einfachen Erklärung! Danke und liebe Grüße aus Österreich. Birgit
Katharina Arrigoni
Liebe Birgit – das freut mich sehr! Vielen Dank für dein tolles Feedback und weiterhin viel Freude mit meinen Rezepten – Katharina Arrigoni
Sybille
Danke für dieses geniale Rezept. Ich habe Sojamilch und pflanzliche „Butter“ verwendet und der Zopf ist wunderbar geworden. Tolle „wattige“ Krume und knusprige Kruste
Nadja Böller
Vielen Dank für deine Nachricht und das Foto. Es freut uns, dass du mit uns backst und wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg.
Freundliche Grüsse
Nadja und Katharina
karin.thoma
Kann dieser Zopf auch mit Aha Milch und Butter gemacht werden? Vielen Dank.
Annika Speck
Hallo Karin
Vielen Dank für deine Nachricht. Das sollte kein Problem sein. Wir wünschen dir viel Spass beim Backen.
Freundliche Grüsse
Annika und Katharina
Marie-Theres Koch
Hallo Katharina
Ich bin neu hier. Mein Zopf wurde bisher nie fluffig oder luftig. Eher etwas kompakt. Ich habe den Teil jeweils eine Stunde ruhen lassen und nach dem Flechten nochmals eine Stunde ruhen. Kann es daran liegen?
Stockgare und Stückgare sind für mich neue Ausdrücke. Ich möchte mit dem Minimalistenzopf beginnen.
Das mit der Stockgare ist mir nicht ganz klar. Man muss den Teig luftdicht 8-16 Std. im Kühlschrank deponieren. In Klammer steht dann „eher 30 Minuten, wenn du eine längere Stückgare planst“ ?? Heisst das, wenn ich den geflochtenen Zopf länger als 1-2 Std. bei Raumtemperatur ruhen lasse, muss die Stockgare nur 30 Minuten im Kühlschrank betragen?
Ich danke Dir herzlich für Deine Antworten. Ich möchte so gern einmal einen luftigen Zopf hinkriegen.
Marie-Theres
Katharina Arrigoni
Liebe Marie-Theres – nimm es mit den Zeiten nicht so penibel. Wichtig ist, dass du ein gutes Rezept hast. Und den Teig ausknetest, bis er geschmeidig ist. Aber auch nicht zu lange! Leider kann ich dir an dieser Stelle nicht alle ultimativen Tipps geben, aber ich empfehle dir sehr mein Buch „Lieblingsbrote“, denn darin findest du ein Fokuskapitel zum Thema Zopf. Viele Killertipps und viele Rezepte. Zum Thema Stock- und Stückgare gebe ich dir gerne diesen Link: https://www.besondersgut.ch/faq/brot-abc/stockgare/ – ich wünsche dir viel Spass beim Experimentieren und grüsse dich herzlich, Katharina
erica
Liebe Katharina
Dieses Rezept ist super toll, herzlichen Dank dafür! Heute habe ich mal diese Variante versucht und bin total begeistert (ist mir sogar besser als die Cumulus-Variante gelungen). Jedoch eine kleine Frage habe ich: das ist mir jetzt schon öfter passiert, dass der Zopf unten am Boden wie noch teigig ist. Auf dem Bild sieht man unten die kompaktere, teigige Stelle. Woran könnte das liegen? Ich habe schon allerei versucht, Umluft, aber auch Ober-/Unterhitze und dies Mal sogar mit Backstein.
Liebe Grüsse
Erica
Katharina Arrigoni
Hallo Erica
Vielen Dank für deine Nachricht. Du bist offensichtlich auf dem richtigen Weg. Dass der Boden noch teigig ist spricht für zu wenig intensive Unterhitze. Hast du den Backstein genügend lang aufgeheizt? Wir wünschen dir ganz viel Erfolg und Spass beim Backen.
Freundliche Grüsse
Annika und Katharina
erica
Hallo Zusammen
Vielen Dank für eure Antwort, ich werde nächstes Mal den Stein länger vorheizen. Würdet ihr dann trotzdem Unter-/Oberhitze trotz Backstein oder mit Umluft backen?
Liebe Grüsse
Erica
Katharina Arrigoni
Hallo Erica
Zum Backen aller Brote kannst du mit Unter- und Oberhitze arbeiten. Das Brot trocknet dann nicht so schnell aus wie mit Umluft, da die Luft nicht zirkuliert. Falls du im Gusseisentopf backst, spielt die Ofeneinstellung jedoch keine Rolle. Weitere nützliche Informationen findest du in unseren FAQ’s und im Brot-ABC.
Freundliche Grüsse
Annika und Katharina
claudia.garovi
Liebe Katharina
Dieser Zopf ist der Hammer! Ich habe noch nie einen so fluffigen, fein schmeckenden Zopf gehabt. Ich verwendete aber nur 1 1/2 TL Zucker, da wir zum Brunch nicht gerne süsses Gebäck haben. Der Zopf ist einfach zum Vorbereiten und das Wichtigste; am Morgen mit wenig Aufwand gebacken. Vielen Dank für dieses tolle und unkomplizierte Rezept!
Lieber Gruss
Claudia
Katharina Arrigoni
Hallo Claudia
Vielen Dank für deine Nachricht. Es freut uns, dass du mit uns backst. Weiterhin viel Erfolg und Spass!
Freundliche Grüsse
Annika und Katharina
Christine Neubacher
Liebe Katharina, wunderbares Rezept! Der Zopf ist der Hammer. Liebe Grüsse, Christine
Katharina Arrigoni
Liebe Christine – wow der Zopf sieht sehr gelungen aus, die Oberfläche ist schön fein und gleichzeitig prall. Ist dir super gelungen, Gratulation! Weiterhin viel Glück beim Zopf & Co. backen. Herzlich, Katharina
chlini
habe heute morgen das erste mal den minimalistenzopf gebacken und bin begeistert. bis jetzt waren meine zöpfe immer trocken und wenig schmackhaft. dieser zopf ist luftig und super fein. für meinen geschmack dürfte er etwas weniger süss sein …
habe beide brotbackbücher zu weihnachten bekommen und freue mich schon darauf die rezepte auszuprobieren, das sauerteiganstellgut steht schon aktiv im kühlschrank seit letzer woche.
Katharina Arrigoni
Freut mich sehr, dass dir der Zopf gelungen ist! Du kannst auch weniger Zucker verwenden, in diesem Bereich spielt das keine grosse Rolle. Grüsse, Katharina
katja
Liebe Katarina,
erst mal vielen Dank für deine Tollen Rezepte und die schöne HP. SUPER!!
Ich möchte aus dem Teig einen Zopfknoten machen und im Gartopf backen. denkts du das klappt??
Liebe Grüsse Katja
Katharina Arrigoni
Liebe Katja, sehr gerne 🙂 Klar, du kannst aus diesem Teig auch kleine Zöpfe formen. Es ist jedoch nicht üblich, Zöpfe im Topf zu backen, da sie ohne Dampf gebacken werden. Ansonsten zerläuft die Eistreiche… Grüsse und weiterhin viel Spass, Katharina
tomini.ch
Liebe Katharina
Ich habe seit Sommer 2020 einen Lehmbackofen (Eigenbau). im Garten Seit dieser Zeit habe ich schon ab und zu Sauerteigbrote nach deiner Methode (4-10-10) mehr oder weniger erfolgreich gebacken. Nun werde ich diese Wochenende den Zopf nach deinem Rezept backen. Mal abwarten was daraus wird.
Beste Grüsse Thomas
Katharina Arrigoni
Hallo Thomas – das tönt sehr interessant und ich hoffe sehr, dass du erfolgreich warst. Beste und freudige Brotbackgrüsse, Katharina
heibarbara
Ich habe den Zopf schon zweimal gebacken mit Vollkorn- und Weißmehlen und bin begeistert vom Geschmack, Konsistenz und Methode. Frischhefe gibt es hier kaum, deshalb musste ich umrechnen in Trockenhefe. Mit 1 Teelöffel Trockenhefe hat es gut geklappt. Man darf nicht erwarteten, dass der Teig viel aufgeht im Kühlschrank über Nacht. Die Teigkonsistenz zum Formen ist aber perfekt; ich musste die Arbeitsfläche nicht bemehlen. In einer kühlen Küche kann die Stockgare dann auch bis zu 3 Stunden dauern.
Ich freue mich schon darauf, andere Rezepte von Deiner Seite zu probieren. Liebe Grüße! Barbara
Katharina Arrigoni
Liebe Barbara – vielen Dank für deine Zeilen. Es freut mich sehr, dass dir das Rezept so gut entspricht. Ich wünsche dir weiterhin viel Brotbackspass und gutes Gelingen. Herzlich, Katharina
marcopreussner
Liebe Katharina,
vielen Dank für das Rezept, bin es gerade am ausprobieren.
Ein Problem welches ich aber jedesmal bekomme wenn ich einen Teig in Stränge ausrolle (auch z.B. wenn ich Brezel mache) ist dass sich immer Luft in den Strang einschleicht. D.h. ich rolle den Strang aus, da ist aber so viel Luft in dem Strang sodass er nicht gleichmässig ausrollt. Ich muss dann den Strang mehrmals wieder platt drücken und zusammenfalten sodass ich am Ende dann kaum Luftblasen drin habe und der Strang fest ist.
Am Ende ist das ganze natürlich kein Weltuntergang, nur ein wenig nervig und ich würde gerne rausfinden was der Grund dafür ist bzw wie ich das verhindern kann.
Danke im voraus für deine Hilfe und Grüsse
Marco
Katharina Arrigoni
Lieber Marco – ich würde die erste Teigruhe etwas verkürzen, falls du sehr viele Blasen im Teig hast. Einzelne Blasen sind kein Problem. Einfach ausser Acht lassen. Die Luftkammern füllen sich nachher meist wieder regelmässig. Den Teig solltest du auf keinen Fall nochmals plattdrücken, sonst hast du einen kompakten Zopf als Resultat. Beste Grüsse und gutes Gelingen! Katharina
dances88
Liebe Katharina
Das perfekte Butterzopfrezept, der Zopf bleibt viel länger frisch!
Ich nehme an, dass das am geringen Hefeanteil und an der langen, kalten Teiggare liegt.
Zudem ist dein Tutorial zum Flechten absolut super, die Erklärung „Arm wird zu Bein“ ist genial und plötzlich ist alles klar.
Bis anhin klappte es bei mir entweder auf Anhieb oder gar nicht. Sobald ich anfing zu überlegen ging nichts mehr.
Ich werde dein Tutorial mit meiner Schwester in Portugal teilen, sie ist nämlich mangels Flechterfolg auf die Weggliform ausgewichen.
Herzlichen Dank
Daniela
Katharina Arrigoni
Liebe Daniela – zuerst einmal vielen Dank, dass du so freudig mit mir backst 🙂 Ja, wenn man dem Teig genügend Zeit gibt sich zu entwickeln schmeckt das Brot nicht nur besser und ist verträglicher, es bleibt auch länger frisch. Beim zöpfeln darf man nicht zu viel überlegen. Es muss einfach sein und Eselsbrücken gefallen unserem Hirn! Ganz liebe Grüsse und weiterhin viel Spass – Katharina
j.palzer
Liebe Katharina, vielen Dank für dieses tolle Rezept! Ist es möglich dem Zopf mit der Zugabe von Sauerteig etwas Aroma zu verleihen? Wenn ja, wie würden sich die Mengenverhältnisse im Hauptteig verändern? Herzlich Dank im Voraus! Jana
Katharina Arrigoni
Liebe Jana – grundsätzlich schon, aber dann wäre es ja ein komplett anderes Rezept als das von mir vorgeschlagene. Du kannst ein Brot immer in tausend Varianten backen. Weshalb möchtest du denn zum Zopf Sauerteig zugeben? Ich persönlich backe nie mit Sauerteigkulturen UND Hefen. Das verstösst gegen meine ganz persönliche Weltbrotordnung. Herzliche Grüsse und weiterhin viel Spass beim Experimentieren – Katharina
j.palzer
Liebe Katharina, vielen Dank für Deine Antwort. Der Minimalisten Zopf nach Deinem Rezept ist wunderbar fluffig und zart, ein Träumchen. Für meinen Geschmack hätte ich gerne etwas „würziges“ Aroma in den Zopf eingebracht und dachte daher dran etwas Anstellgut hinzuzufügen. Das Ergebnis war aber leider nicht wie gewünscht. Gibt es eventuell eine andere Möglichkeit? Lieben Dank, Jana
Katharina Arrigoni
Liebe Jana – mir ist nicht ganz klar, was du mit würzig meinst. Du könntest natürlich die Salzmenge erhöhen oder etwas in den Zopf einkneten (z.B. Speck). Gruss, Katharina
julia.voegelin
Liebe Katharina, immer wieder habe ich deine Rezepte nachgebacken und mich jedes Mal gefreut, ins Brot reinzubeissen, aber auf den Zopf morgen Früh freue ich mich ganz besonders. Denn es ist mein erster 4-Strang-Zopf, der sich dank deiner Anleitung (auch) sehen lassen kann. DANKE!
Katharina Arrigoni
Liebe Julia – der sieht aber echt spitze aus!!! Und es freut mich sehr, dass ich dir beim Flechten unter die Arme greifen konnte. Die weissen Ränder sind ein Qualitätsmerkmal und sprechen für einen luftigen Zopf! Weiter viel Erfolg! Grüsse, Katharina
lupinchen72
Liebe Katharina
Ich bin begeisterte Leserin deines Blogs und habe schon einige Sachen nachgebacken. Viele Dank für die immer tollen Inspirationen.
Nun habe ich eine Frage zum „Minimalisten-Zopf“. Gerne würde ich diesen am Osterbrunch vom Sonntag auftischen.
Die Zuckermenge „schreckt“ mich aber etwas ab…. „Verflüchtigt“ sich die Süsse durch die lange Teiggare etwas oder bleibt der Zopf eher süss ?
Und falls ich den Zucker ganz weglassen würde, muss ich etwas beachten, damit mir das Rezept trotzdem gelingt ? Zum Beispiel wegen der Hefe oder so ?
Sorry für die vielen Fragen…
Ich danke dir zum Voraus für deine Rückmeldung.
Mit lieben Grüssen aus dem Sensebezirk
Simone
Katharina Arrigoni
Liebe Simone – schön, dass du mit mir backst 😉 Eigentlich handelt es sich eher um wenig Zucker, du kannst ihn aber weglassen oder die Menge reduzieren. Du musst allenfalls etwas mehr Flüssigkeit zum Teig geben. Kriterium ist, dass der Teig am Schluss weich und geschmeidig ist. Viel Spass beim Zopf backen – Katharina
aninamadleina
Liebe Katharina, gerne würde ich einen ähnlichen Zopf machen (mit Übernachtgare), diesen aber schon vor der Übernachtgare flechten und am Morgen nur noch in den Ofen schieben. Was muss ich dafür anders machen resp. beachten?
Liebe Grüsse, Anina
Katharina Arrigoni
Liebe Anina – du kannst den Zopf nach 30–60 Minuten flechten und dann – luftdicht – bedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen. Ich empfehle dir aber folgende Variante, so hast du morgens subito einen backfrischen Zopf: https://www.besondersgut.ch/faq/wie-gehe-ich-vor-beim-brot-einfrieren-und-wieder-auftauen/ Grüsse, Katharina
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Jeden Herbst sammle ich ganz legal bei meinem Lieblingsbaum Baumnüsse. Diese werden dann in der Spätherbstsonne luftgetrocknet. Spätestens an Weihnachten sind die Omega-3-Bomben dann bereit, um geknackt zu werden. Baumnüsse findest du zu dieser Zeit auch an Wochenmärkten oder direkt beim Bauern. Kühl und vor allem trocken gelagert, können sie mindestens ein Jahr ohne Qualitätsverluste aufbewahrt …
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